Ich mit maske
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Your promises never fail – Visumantrag in Zeiten des Coronavirus

Hallo Friend 🌸

Heute habe ich eine sehr sehr erfreuliche Nachricht für euch. Falls ihr es noch nicht über Facebook oder Instagram mitbekommen haben solltet, ich habe endlich mein M1-Visum für die USA bekommen. Der Prozess war wegen Corona ziemlich kompliziert, langwierig und hat mich teilweise echt etwas zum Zweifeln gebracht aber mit Gottes Hilfe hat jetzt doch alles geklappt und ich kann tatsächlich im September nach Kalifornien Fliegen.

Als ich meine Zusage für das erste Jahr der Bethel School of Supernatural Ministries bekommen habe, hat man hier von Corona noch nicht viel mitbekommen. Es gab zwar schon vereinzelt Fälle aber ich hatte keine Ahnung welches Ausmaß es annehmen würde. Ich hatte von Anfang an Vertrauen, dass alles klappt, weil ich wusste, dass Gott mich genau dort haben möchte und für Ihn nichts zu schwer ist. Trotzdem war es nicht immer leicht und ich habe in den letzten Monaten wirklich gelernt Gott voll und ganz zu vertrauen. Und immer wieder hat es sich ausgezahlt.

Ziemlich am Anfang hatte ich große Bedenken was die Finanzierung angeht, weil so ein Jahr natürlich schon einiges kostet aber Gott hat mir wundervolle Menschen geschickt, ohne deren Unterstützung ich dieses neue Kapitel niemals anfangen könnte und hat mir gezeigt, dass ich mich wirklich darauf verlassen kann, dass er mich versorgt.

Als sich dann die Coronasituation hier und in Amerika drastisch verschlechtert hat, hab ich mir erst keine großen Gedanken gemacht. Ich wusste Anfang Juni als ich meinen Visumsantrag weggeschickt habe nicht mal, dass die US-Konsulate alle wegen Corona keine Visaanträge bearbeiten. Je länger diese Situation jedoch angehalten hat, desto mehr Zweifel haben sich in meine Gedanken geschlichen. Ich hatte im Internet gelesen, dass man als Student einen Emergency Termin bekommen kann, weil man ja rechtzeitig zum Schulbeginn dort sein muss. Dass das allerdings nicht zählt, wenn keine Visaanträge bearbeitet werden, war mir nicht klar. Ich habe auf meinen Emergency Request eine Absage erhalten und in dem Moment war ich dann doch ziemlich verzweifelt, weil man nur einen abschicken kann und ich Angst hatte, dass ich dann keinen frühen Termin bekomme.

In der BSSM Deutschland Gruppe auf Facebook hat man die Anspannung vieler Deutscher, die auch auf ihr Visum warten, gespürt. Es hat einerseits gut getan zu wissen, dass wir alle in dem gleichen Boot sitzen, andererseits war es auch etwas beunruhigend, weil manche geschrieben haben, dass sie schon im Mai einen Termin gehabt hätten, der aber verschoben wurde und ihnen, als sie im Konsulat angerufen haben, gesagt wurde, dass sie erst im November einen neuen Termin haben können. Ich habe mich dann natürlich gefragt, was mit Leuten wie mir ist, die erst im Juni ihren Antrag abgeschickt haben. Zum Glück habe ich schon eine ziemlich coole Freundin gefunden, mit der ich mir auch mein Zimmer teilen werde, die mir geholfen hat meine Augen wieder ganz auf Jesus zu richten und einfach zu vertrauen.

A propos Zimmer teilen. Housing war auch so eine Geschichte. Ich war in drei verschiedenen Housing Gruppen für Redding/BSSM Studenten und habe zusammen mit meiner Freundin monatelang nach einem Zimmer in unserem Budget und in walking distance zum Civic Center (wo unser Unterricht stattfindet) gesucht. Ich habe bestimmt 10-15 Leute angeschrieben aber nichts hat wirklich gepasst. Es war immer entweder teuer und in walking distance oder in unserem Budget dann aber so weit weg, dass man über die Interstate fahren muss.

Vor ein paar Wochen habe ich dann nochmal fünf verschiedene Leute angeschrieben und tatsächlich war ein Haus dabei, das mich total überzeugt hat. Es war genau in unserem Budget, walking distance und sah im Vergleich zu vielen anderen Häusern echt schick aus mit großer Küche, Garten, Wohnzimmer mit Kamin etc. Auch, wenn ich wie gesagt immer wieder mal gezweifelt habe und auch bei der Zimmersuche langsam am Aufgeben war, haben wir den Mietvertrag mit vollem Vertrauen, dass wir dort im September einziehen können, unterschrieben und haben die Kaution und die erste Miete bezahlt. Das war schon ein relativ krasser Schritt und ich bin unglaublich dankbar, dass ich das nicht allein machen musste und unsere Vermieter super lieb sind. Das ist echt ein Segen!

Ich freue mich so sehr auf die ganzen Menschen dort und bin super gespannt wie meine WG so ist! So wie es momentan aussieht, werde ich dort mit zwei Australierinnen, zwei Mexikanerinnen und zwei weiteren Deutschen zusammenleben. Bisher war jeder, mit dem ich Kontakt hatte einfach nur richtig richtig nett. Das ist echt sehr viel wert.

Aber zurück zu meinem eigentlichen Thema, dem Visum. Vor ca. 1,5 Woche haben wir als Familie nochmal ganz stark dafür gebetet, dass sich die Türen der Botschaften wieder öffnen. Donnerstag habe ich dann gefastet, um endlich mal einen Durchbruch zu bekommen. Das hatte ich mir schon am Tag vorher überlegt. Ich wusste, dass ein Wunder geschehen muss, damit die Botschaften ihre Türen wieder öffnen und ich einreisen darf, weil die Zahlen in Kalifornien seit Juli wirklich bedenklich sind. Donnerstagmorgen habe ich dann in der First Year Gruppe auf Facebook gelesen, dass ein paar Deutsche Visumstermine für Ende Juli bekommen haben. Ich habe diejenigen, die schon einen Termin hatten gefragt, wie sie das gemacht haben, weil bei mir immer noch NO APPOINTMENT AVAILABLE stand.

Ich dachte, dass ich wahrscheinlich erst Ende August einen Termin bekommen werde und hatte etwas Angst, dass ich den Moment verpasse, an dem wieder ein Termin frei ist. Deshalb habe ich ungefähr jede Stunde mal auf der Internetseite nachgeschaut aber leider ohne Glück. Abends war ich zwar noch voller Hoffnung, dass es doch noch klappt aber etwas frustriert war ich trotzdem, weil ich noch nichts gehört hatte und ich wie gesagt einfach Angst hatte, dass ich irgendetwas verpasse und es deshalb nicht klappt.

Als ich dann im Bett lag und nur nochmal schnell etwas für eine Freundin nachschauen wollte, wurde auf einmal ein Termin am 21.07.20 um 7.30 Uhr angezeigt, den ich dann natürlich sofort akzeptiert habe. Ich konnte es echt nicht fassen und bin sofort nochmal zu meinen Eltern runter, um ihnen die gute Nachricht zu verkünden. Außerdem habe ich allen möglichen Leuten geschrieben, die die letzten Monate mit mir mit gefiebert und für mich gebetet haben. Was eine krasse Gebetserhörung!!

Dann habe ich realisiert, dass der Termin schon am kommenden Dienstag ist und ich in den 4 Tagen noch alles vorbereiten muss. Meine Oma hat an dem Wochenende noch ihren 70. Geburtstag gefeiert und mein Hinflug wurde einfach so gecancelt. Lufthansa hat mir aber seltsamerweise keinen Ersatzflug angeboten und mir auch kein Geld zurückerstattet, deshalb hab ich versuch den Kundenservice zu erreichen, hing bestimmt 4-5 mal eine halbe Stunde in der Warteschleife und als ich dann endlich dran war kam einfach nichts. Das war wirklich frustrierend und ich hatte schon Angst, dass ich dann nicht wie bei guten Angeboten 2 für 1 sondern 1 für 2 zahlen muss, lol…

Ich habe dann alle nötigen Unterlagen herausgesucht, ausgedruckt, teilweise noch Stempeln lassen und habe alles perfekt sortiert in eine Folie gesteckt. Als ich mein Visum im Südafrikanischen Konsulat beantragen musste, musste ich gar keinen Termin machen, hab mir keine Gedanken über mein Outfit oder ähnliches gemacht und hatte von meiner Entsendeorganisation eine Liste mit allen nötigen Dokumenten bekommen. Zwar musste ich nach Berlin fahren aber es war deutlich entspannter. In der US-Botschaft durfte ich nicht einmal mein Handy oder irgendwelche Flüssigkeiten mitnehmen, musste einen Termin machen und war ganz auf mich gestellt. Ich hatte definitiv Respekt und habe mir viel zu viel Stress gemacht.

Unterlagen blurred

Mir ist dann noch aufgefallen, dass ich hier um 5 Uhr morgens los müsste, um um 7.30 Uhr in Frankfurt zu sein und dann noch ohne Handy zum Konsulat zu finden wäre definitiv eine Challenge gewesen. Zum Glück haben wir Bekannte in Frankfurt, bei denen ich netterweise übernachten durfte. Und nicht nur das, sie haben abends noch vegan gekocht und mich am nächsten Morgen zum Konsulat gefahren. Das war auch so ein Segen!

Also bin ich Montagabend mit dem Zug nach Frankfurt gefahren, ich war wirklich schon ewig nicht mehr dort, wir haben veganes Curry gegessen und hatten einen richtig schönen Abend. Das war perfekt, weil ich so meine Aufregung, die vorher definitiv anwesend war, total vergessen habe und den Abend genießen konnte. Ich habe dann noch schnell meine Bluse gebügelt, meine Nägel lackiert und bin noch mal meine Dokumente durchgegangen, damit am nächsten Morgen wirklich alles perfekt vorbereitet ist.

Am nächsten Morgen war ich schon eine halbe Stunde vor meinem Wecker um 6 Uhr wach und hatte genug Zeit, um mich etwas hübsch zu machen und noch schnell etwas zu essen. Um 6.45 Uhr haben wir uns dann auf den Weg zu Botschaft gemacht. Wir sind richtig gut durch gekommen und ich war so um 7.10 Uhr da. Nachdem ich mich draußen angemeldet habe, habe ich mich als erste angestellt und kam somit auch als erste rein.

Wir wurden erst um genau 7.30 reingelassen und ich war total froh, dass ich lange Klamotten anhatte, weil ich sonst wahrscheinloch erfroren wäre. Ein Anderer war genauso früh da wie ich und wir haben uns noch ganz gut unterhalten bis die Türen endlich aufgingen. Er hat auch erst so kurzfristig den Termin bekommen und hat in der Nähe in einem Hotel übernachtet, weil er aus Köln kommt. Es war schön nicht ganz allein zu sein sondern zusammen mit anderen anzustehen, weil man sich sonst noch selbst verrückt macht.

Als ich dann zusammen mit zwei weiteren Bewerbern rein durften, mussten wir als erstes durch einen Security Check wie am Flughafen. Man durfte ja wie gesagt keine Flüssigkeiten oder elektronischen Geräte mitnehmen. eigentlich gibt es dort in der Nähe einen Kiosk, bei dem man sein Handy abgeben kann aber ich wusste nicht, wann er auf macht und war unglaublich dankbar, dass meine Bekannte auf mein Handy aufgepasst hat. Ich hatte außer den Unterlagen auch nur meine Uhr und mein Portmonnaie dabei, aber mehr braucht man ja auch nicht.

Wir sollten dann ins nächste Gebäude gehen, dort musste ich zu drei verschiedenen Schaltern. Bei dem ersten Schalter musste ich meinen Reisepass und mein I-20 Formular (Bestätigung der Schule) abgeben. Die Frau am Schalter dachte erst, dass ich einen Antrag für das F1-Visa und nicht das M1-Visa gestellt habe und hat sich für das Durcheinander entschuldigt. Sie hat dann nebenbei erwähnt, dass es der erste Tag sei, an dem wieder Bewerber zu Interviewterminen da seien. Erst im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass das bedeutet, dass ich nicht nur einen der ersten Interviewtermine in Deutschland bekommen habe sondern den allerersten Termin in Frankfurt seit Corona hatte. Wie cool ist das bitte?! Gott ist so gut!

Am zweiten Schalter musste ich dann wieder meinen Reisepass zeigen und alle meine Fingerabdrücke wurden genommen. Am dritten Schalter, wollte der Mann dann nochmal meinen Reisepass, das I-20 Formular und meine Appointment Confirmation sehen und mir auf Englisch ein paar Fragen gestellt wie: Wo in die US ich gehen möchte, für wie lang, was ich danach machen möchte, wer dafür bezahlt, wie ich auf BSSM gekommen bin bzw. wieso ich genau dort hingehen möchte und wo ich dort wohne. Die Mitarbeiter waren super nett, haben teilweise Deutsch, teilweise Englisch gesprochen und insgesamt war ich vielleicht 15-20 Minuten im Konsulat. Bevor er dann meinte, dass mein Antrag approved wurde, musste ich noch meine Maske abnehmen, damit er wirklich sieht, dass ich es bin. Und das war es schon.

Ich war super happy und erleichtert, dass es so schnell und entspannt lief. Ich habe mir vorher wirklich viel zu viel Stress gemacht. Ich hatte so viele Dokumente dabei (Reisepass, Passfoto, I-20 Form, Appointment Confirmation, DS-160 Confirmation Page, SEVIS Fee Payment Receipt, Kontoauszüge von mir und meinem Dad, eine Bestätigung von meinem Dad, dass er mich finanziell unterstützt, meinen Flug und meinen Mietvertrag) die irgendwie niemand sehen wollte. Aber besser zu viel dabei haben als dann beim Interview zu merken, dass etwas fehlt. Als ich gefragt wurde, wo ich in Redding wohnen werde, hat er mich sogar ausgelacht als ich ihm gesagt habe, dass ich auch meinen Mietvertrag dabei habe, falls er den sehen möchte. Aber wie gesagt die waren super nett und er meinte dann auch nur, dass er sich freut, dass ich das schon geregelt habe. Mein Reisepass sollte dann innerhalb der nächsten 2 Wochen bei mir ankommen.

Ich kam aus der Botschaft raus und hab richtig gestrahlt. Ich wäre am liebsten das Stück zum McDonalds, wo meine Bekannte mit einem Kaffee und ihrem Buch auf mich gewartet hat, getanzt oder geschwebt so froh war ich. Ich hab dann erst gemerkt was für eine riesen Last da von mir abgefallen ist, weil das Visum immer die eine Sache war, an der es am ehesten hätte scheitern können. Aber Gott hält nichts auf, das hat er mir in dieser ganzen Bewerbungs-/Vorbereitungsphase wirklich nochmal vor Augen geführt.

Wir sind dann zur Feier des Tages nochmal einen Kaffee trinken gegangen. Eigentlich wollten wir Frühstücken gehen, hatten dann aber beide gar keinen Hunger und haben deshalb nur einen Kaffee und einen Orangensaft getrunken. War aber auch total schön.

Kaffee

Danach bin ich dann zum Flughafen gefahren, um endlich mal mit jemandem über meinen gestrichenen Flug zu reden. Als ich beim Lufthansa Service Center ankam, meinte die Mitarbeiterin schon zu der Frau vor mir, dass sie momentan so unterbesetzt sind, dass sie sich leider nur um die Menschen kümmern können mit Flügen, die in den nächsten 1-2 Tagen sind. Ich bin trotzdem zu ihr gegangen hab zwar gesagt, dass ich das gerade schon gehört habe aber trotzdem eine Frage habe. Ich hatte ein paar Tage vorher schon eine nette Mail von Lufthansa bekommen, dass ich den Hinflug auf jeden Fall umbuchen kann aber leider wurde der Flug gar nicht mehr angezeigt allein konnte ich auch nicht allein umbuchen.

Die Frau am Schalter meinte dann, dass ich doch bitte den Kundenservice kontaktieren soll aber das hatte ich ja schon mehrfach erfolglos probiert. Am Ende hat sie sich dann doch dazu durchgerungen und hat mir meinen Flug auf den nächsten Tag umgebucht, obwohl sie eigentlich auch meinte, dass man mit meinem Visum momentan gar nicht einreisen kann. Aber ich konnte sie dann doch mit dem Argument, wieso sie mir dann an dem Morgen in der US-Botschaft mein Visum genehmigt haben, überzeugen. Das war wirklich mal ein erfolgreicher Tag. Jetzt ist eigentlich alles settled! Ich muss nur noch schaffen bei dem neuen Hinflug veganes Essen einzustellen, das funktioniert online irgendwie nicht aber das schaffe ich bestimmt auch noch irgendwie.

Diese Erfolge wollte ich dann feiern und habe mich voll darauf gefreut mal wieder in Frankfurt shoppen zu gehen. Als ich dann aber bei Urban Outfitters war, war ich doch nicht mehr so motiviert. Plötzlich war ich total erschöpft, was bei den paar Stunden schlaf und meiner Aufregung ja auch kein Wunder war. Ich bin dann erstmal zu Trinitii gegangen und habe dort zu Mittag gegessen. Es gibt dort so Sushi Bowls. Ich hatte ein Bowl mit Sushi Reis, Babyspinat, Tofu, Paprika, Gurke, Mais, Granatapfelkernen, Cashewkernen und einem Miso Dressing. Falls ihr mal in Frankfurt seid und mal Lust auf etwas Außergewöhnlicheres habt, schaut dort mal vorbei. Das Restaurant ist auch super schön eingerichtet. Hat mir wirklich gut gefallen.

Danach bin ich etwas durch Frankfurt gelaufen und habe ich mich kurz ans Mainufer in die Sonne gesetzt, bevor ich zu einem Vintage Shop gelaufen bin, zu dem ich schon ziemlich lange mal gehen wollte. Er heißt Vintage Revivals und ich habe ihn auf Instagram gefunden. Die Fotos sahen richtig gut aus aber der Shop war nicht ganz so cool wie erwartet. Dafür war gegenüber eine richtig schöne Eisdiele, Bizziice. Das Eis ist etwas teurer als normal (1.80€ pro Kugel) dafür ist es aber hausgemacht, bio und die Sorten sind ziemlich besonders mit einigen veganen Optionen. Ich hatte eine Kugel Johannisbeere, eine Green Smoothie und eine von meiner all-time favorite Sorte Zitrone.

Bevor ich dann meine Tasche abgeholt habe und nach Hause gefahren bin, hab ich mich nochmal mit einem Getränk ans Mainufer gesetzt und war in ein paar Geschäftet auf der Suche nach der perfekten kleinen Handtasche. Die Suche war leider vergeblich aber das war nicht schlimm, der Tag war ja schon erfolgreich genug. Und dank meines Semestertickets konnte ich dann mit dem ICE zurück fahren. Insgesamt war der Tag total schön und erfolgreich aber auch anstrengend mit vielen Eindrücken und viel Trubel, weshalb ich zuhause direkt erschöpft ins Bett gefallen bin. Nur ca. 3 Tage später konnte ich dann mein Visum schon in den Händen halten. Ich bin überglücklich, dass das alles so schnell und gut funktioniert hat. Danke Jesus! ☺️✨

BSSM ich komme 😍

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