Umarmung vor Bergen
South Africa,  Travel

2 Stops auf der berühmten Garden Route

Die Garden Route ist wahrscheinlich die touristischste Stelle Südafrikas. Wenn man von PE nach Cape Town fährt, kommt man automatisch dort entlang. Ich dachte die ganze Zeit, dass sie von PE nach Cape Town reicht, habe es aber nochmal nachgeschaut und herausgefunden, dass man nur die 300km zwischen Storms River im Eastern Cape und Mossel Bay im Western Cape so nennt. Der Name kommt anscheinend von den ersten Europäern, die das Gebiet im Vergleich zu dem, was sie nördlich von Kapstadt und im Inland so gesehen haben als viel fruchtbarer empfanden und es somit als Garten bezeichneten.

Natürlich hat es auch einen Grund, dass diese Strecke so touristisch ist, sie hat sehr viel zu bieten. Sie kann einen wirklich verzaubern mit ihren wunderschönen Stränden, rauen Klippen, brausenden Flüssen, großen Wäldern und atemberaubenden Bergketten.

Wer in seinem Urlaub gerne aktiv ist, wird sich in dem Tstsikamma National Park wohlfühlen. Die Natur ist unglaublich schön, man kann die Berge hoch wandern, den Ausblick auf die Klippen genießen, im Storms River eine Kanutour machen oder an Canopy Tours teilnehmen. Es gibt auf der Garden Route auch ganz viele Möglichkeiten Wale zu beobachten, Shark Diving zu machen , zu surfen und Elefanten, Affen oder andere Tiere in Sanctuaries zu besuchen.

Und für die Adrenalinjunkies gibt es bei Plettenberg Bay den höchsten Bungee Jump von einer Brücke auf der Welt.

Urlauber, die einen Entspannungsurlaub vorziehen, werden die kleinen Städtchen und feinen Sandstrände lieben, die dazu einladen die Zeit zu vergessen.  Auf der Garden Route ist wirklich für jeden etwas dabei.

Direkt nach dem gemütlichen Pancake Frühstück an Mats Geburtstag, dem 26.12. haben uns die anderen Volunteers wieder verlassen. Der Abschied war nicht für lang, weil wir uns schon am nächsten Tag in der Wild Spirit Lodge treffen wollten. Vielleicht erkennt ihr den Namen wieder. Wir waren dort schon einmal, als wir im Tsitsikamma Nationalpark waren. Lena und Anne haben sich dort ihre Tattoos stechen lassen und dieses Mal wollte ich mir gerne ein zweites stechen lassen.

Letztes Mal war ich mir noch nicht sicher, was für ein Tattoo ich gerne noch hätte aber in den letzten Wochen ging mir eine Idee nicht mehr aus dem Kopf. Zwei Lavendelzweige sollten meinen Knöchel zieren. Und wieso? Okay also es gibt einige Gründe. Einer davon ist, dass ich Lavendel vom Geruch und Aussehen wirklich gerne mag, weil er mich an Sommer erinnert und lila meine Lieblingsfarbe ist. Der Andere ist, dass mich Lavendel irgendwie an meine Kindheit erinnert. Wir waren früher einige Male in der Provence und generell Südfrankreich unterwegs und, deshalb verbinde ich Lavendel mit den Reisen, die wir als Familie gemacht haben.

Während wir noch am Packen waren kam Fatima, eine ehemalige Freiwillige, die jetzt Leiterin der Changemaker Academy von Masifunde hier in Walmer ist, vorbei, hat unsere Cannabispflanzen bewundert und sich etwas mit uns unterhalten. Als wir es dann doch noch geschafft haben alles fertig zu packen und in Tuckerchen zu quetschen und uns auf den Weg zur Wild Spirit Lodge gemacht haben, hat uns die Gauteng Gruppe, die bereits eine Nacht dort gezeltet hatten geschrieben, dass es total regnet, die letzte Nacht schrecklich war und sie weiter nach Wilderness fahren.

Wir waren einverstanden, weil die Wild Spirit Lodge ja nicht weit weg ist und wir ganz sicher nochmal dort vorbei kommen, sodass ich mir mein Tattoo stechen lassen kann. Als ich dann aber meine Wetterapp auf Wilderness gestellt habe, wurde mir auch dort nur Regen angezeigt. Also wollten wir noch weiterfahren nach Mossel Bay.

Dezember ist die Hauptsaison der Garden Route, weil das Wetter toll ist, die Schulen geschlossen sind und einfach alle Leute am Reisen sind. Es war schon etwas gewagt mit einer Gruppe von 10 Leute nichts vorher zu buchen, die Freiheit, die wir dann aber hatten, war das Risiko glaube ich trotzdem wert. Am Ende ist ja auch alles gut gegangen.

Die Gauteng Gruppe hatte keine Lust mehr zu zelten und konnte sich noch Betten im Mossel Bay Backpacker organisieren. Wir haben zwar auch viel herumtelefoniert, konnten allerdings nur einen Zeltplatz in einem anderen Hostel organisieren. Weil wir dachten, dass die Anderen schon in Mossel Bay wären, haben wir sie gefragt, ob sie nicht doch noch irgendetwas organisieren könnten. Und tatsächlich, sie haben es geschafft uns allen ein Bett zu besorgen, großes Dankeschön an Lisa.

Ich war erleichtert. Ohne Isomatte in einem kleinen Zelt zu schlafen, von dem man noch nicht einmal weiß, ob es überhaupt richtig dicht ist, ist nicht unbedingt meine Traumvorstellung von einem Urlaub. Okay, ich muss zugeben, dass ich an sich kein großer Camping Fan bin aber mit Isomatte und einem Vertrauen erweckendem Zelt kann man das mal machen.

Irgendwann, so eine knappe Stunde von Mossel Bay entfernt, haben wir auf einmal erkannt, dass das Auto, das schon seit bestimmt einer Stunde vor uns her fährt Vincent ist. Vincent hat die Gauteng Gruppe ihr Mietauto genannt. Wie verrückt ist das denn? Ich hatte schon vorher gedacht, dass mich das Nummernschild an Vincent erinnert aber, weil wir so fest davon überzeugt waren, dass die anderen schon beim Backpacker sind, habe ich nicht weiter darüber nachgedacht. Ich glaube Lena war diejenige, der Smiley, ein gelber Ball mit Gesicht, auf der Ablage aufgefallen ist. Was ein Missverständnis, das muss ja richtig viel Stress gewesen sein da für uns noch Betten zu bekommen, wenn sie selbst noch gar nicht da waren. Na ja, wir waren ihnen auf jeden Fall sehr dankbar.

Nachdem wir unser Gepäck in die großen Dorms gestellt und unser eigenes Bad bewundert haben, sind wir erstmal in die Küche und haben zusammen Nudeln gekocht. Die Küche war riesig, ganz gut ausgestattet und hatte große Fenster. Außerdem konnte man auf einem Balkon mit Meerblick an 2 großen Tischen sitzen und sein Essen genießen.

Leider hatten wir nicht allzu viel Salat und, weil wir uns eh etwas geärgert haben, dass ein paar Leute nicht mitgeholfen haben und nicht einmal hochkommen wollten als das Essen fertig war, haben wir den Salat einfach unter denen, die geholfen haben aufgeteilt. Es war immer noch ziemlich wenig aber lecker. Nudeln hatten wir eigentlich echt einige aber wir hatten alle so viel hunger, dass nicht eine einzige Nudel übrig geblieben ist.

Nudeln mit Salat und Sauce

Danach haben wir uns schnell etwas Bargeld geholt und sind zur Happy Hour an der Bar gegangen. Man konnte dort Cocktails für nur ZAR 25, das sind knapp 1,5 Euro, kaufen. Das mussten man uns natürlich nicht zweimal sagen, leckere Cocktails nach einem anstrengenden Tag im Auto und das für nicht einmal 2 Euro. Da haben wir natürlich zugeschlagen. Die Cocktails waren wirklich lecker. Wir saßen den ganzen Abend alle zusammen mit Decken in einer Ecke auf Sitzsäcken und haben über Gott und die Welt geredet. Es war so schön mit allen zusammen dort zu sein.

Cocktails

Am nächsten Morgen bin ich extra früher aufgestanden um nochmal eine kleine Runde im Pool zu drehen. Ich habe es wirklich genossen dort wie eine kleine Meerjungfrau herumzuschwimmen. Ich mag Pools, die sehen so schön sauber aus, obwohl ich natürlich weiß, dass sie eigentlich nicht unbedingt sauber sind.

Pool

Danach haben wir Porridge mit Obst gegessen, ein Klassiker und, nachdem wir unser Gepäck in den Autos verstaut hatten, haben wir die kleine Stadt noch etwas erkundigt. Es hat sich wirklich schön angefühlt mal wieder einfach durch die Stadt zu bummeln und in verschiedene Geschäfte zu gehen, fast wie in Europa.

Man merkt in den kleinen Städtchen deutlich den westlichen Einfluss der Settler. Es gibt in diesem Land so viele Stellen, an denen man die Geschichte ganz genau erkennen kann. Das krasseste Beispiel dafür sind natürlich die Townships, in denen die Menschen immer noch in sehr großer Armut und oftmals unter wirklich schlechten Lebensbedingungen leben.

Ich finde es jeden Tag wieder schlimm, dass ich von unserem Haus, das in einer Gegend ist, wo jedes Haus einen krassen Zaun und mindestens einen Wachhund hat, der das große Haus und den noch größeren Garten, teilweise mit Pool, teilweise einfach nur mit Wiese oder Gewächshäuschen bewacht, nur etwa 10 Minuten laufen muss um in eine Gegend zu kommen, wo die Menschen in Shacks wohnen und teilweise nicht einmal normale Toiletten haben und das, obwohl die Apartheid vorbei ist.

Natürlich dauert es etwas, bis sich ein Land von so etwas wie der Apartheid erholt hat aber ich habe momentan eher das Gefühl, dass die Schere zwischen arm und reich noch größer wird… Ich glaube, dass der einzige Weg um etwas zu verändern eine gute Bildung ist. Viele Schüler geben hier leider schon in der Grundschule auf, weil sie denken, dass sie nichts verändern können und leider haben sie einen Punkt.

Das Bildungssytem ist ein Teufelskreis für die ärmere Gesellschaft, es wird den Kindern wirklich nicht leicht gemacht einen guten Beruf zu bekommen, weil ihre Bildung einfach nicht gut genug ist. Der Bildungsunterschied zwischen den Privatschulen, auf die nur die reichere Gesellschaft ihre Kinder schicken kann, weil es schlichtweg zu teuer ist und den öffentlichen Township Schulen ist enorm und erinnert mich stark an das Bildungssystem der Apartheid.

Unter der Apartheid wurden mit dem Bantu Education Act von 1953 die Bildungsmöglichkeiten für die schwarze, farbige und asiatische Gesellschaft stark beschränkt, sodass die weiße Minderheit vor Wettbewerb um Arbeitsplätze geschützt war. Meiner Meinung nach muss sich an dem Bildungssystem noch einiges ändern.

Eine gute Bildung sollte für jedes Kind zugänglich sein, egal ob schwarz oder weiß, reich oder arm. Ich bin zwar auch echt nicht gerne in die Schule gegangen und habe mich an vielen Stellen gefragt, wofür ich die auswendig gelernten Gleichungen und viele anderen Dinge in meinem Alltag brauchen werde aber im Nachhinein bin ich wirklich dankbar für die Bildung, die ich haben durfte.

Hier erkennen ich immer mehr, was für Privilegien ich eigentlich habe und das nur, weil ich eine weiße Europäerin bin. Nicht, weil ich irgendetwas dafür gemacht habe oder es verdient hätte. Es ist einfach nur Glück und ganz und gar nicht fair… Ich musste mir noch nie Sorgen darum machen, ob wir diesen Monat genug Geld für Essen und Strom haben und ich habe schon wirklich viel von der Welt sehen dürfen. Viele von den Erwachsenen im Township haben PE noch nie verlassen und werden es höchstwahrscheinlich auch nicht mehr verlassen, das finde ich so schade.

Ich wünschte jeder könnte die Welt erkunden, andere Kulturen/Menschen kennenlernen und die atemberaubende Natur bewundern und all das ohne sich Sorgen machen zu müssen. Es gibt wirklich so viel zu sehen und ich habe mir fest vorgenommen so viel wie möglich von dieser Welt zu sehen. Mir bringt Reisen unglaublich viel. Es fordert mich zwar an vielen Stellen, ist super aufregend und teilweise auch echt anstrengend aber für mich bringt es so viel. Ich merke richtig, wie sich mein Horizont erweitert, ich geduldiger werde, lerne mich schneller anzupassen und generell mehr Verständnis für andere Menschen/Kulturen habe.

Nachdem wir eine gefühlt  Ewigkeit in einem kleinen Hippie Shop verbracht haben, ich mir ein weiteres Kleid gekauft habe und wir bestimmt 20 Minuten auf Mats heiße Schokolade warten mussten haben wir uns auf den Weg nach Betty´s Bay gemacht. Charlie hatte uns allen netterweise am Abend vorher noch einen Schlafplatz organisiert. Betty´s Bay liegt ganz knapp vor Cape Town und ist einer der Orte, an denen sich eine Pinguin Kolonie niedergelassen hat.

Natürlich wollte wir uns die gerne anschauen und sind deshalb noch bevor wir zu unserem Hostel gefahren sind dort hin gefahren. Leider waren wir ca. 15 min. zu spät. Wir konnten zwar Pinguine sehen aber nur von relativ weit weg. Normalerweise kann man dort für ich glaube ZAR 25 auf einem Holzweg laufen und ganz viele Pinguine beobachten aber dafür waren wir zu spät.

Mädchen vor Pinguinen

Egal, in Cape Town gab es ja auch noch eine Möglichkeit Pinguine zu sehen, da wollte ich eigentlich sowieso hingehen, weil das Meer in Simon´s Town total schön sein soll. Also haben wir uns auf den Weg zum Hostel gemacht.

Das Hostel war bisher definitiv nicht mein Lieblingshostel, weil mich der Hund genervt hat und es insgesamt  nicht ganz so sauber war aber es war okay. Dafür war die Sicht von dem Balkon toll und die Mitarbeiter waren nett. Weil das Hostel an einem Berg lag, konnte man das Meer total schön sehen. Das Leitungswasser war auch Gott sei Dank wieder genießbar. Ich musste mir in Mossel Bay Wasser kaufen, weil es so stark nach Chlor geschmeckt hat.

Nach einem etwas komplizierten Check-in sind wir zu fünft nochmal an den Strand gefahren, während die anderen einkaufen gegangen sind. Ich saß zitternd am Strand, wir sind aber trotzdem noch etwas geblieben, weil wir so begeistert von der Umgebung waren. Es gibt echt nicht viele Orte, an denen Berge direkt am Meer stehen. Wir saßen in dem feinen, weißen Sand und haben dem Meereschrauschen genossen. Einerseits war es wirklich schön und wir haben die Zeit zu fünft genossen andererseits war es echt frisch und ich hatte durchgängig Gänsehaut, deshalb sind wir zurück zum Hostel gefahren.

Berg am Strand

Wir haben direkt angefangen unser Abendessen vorzubereiten und waren pünktlich zum Sonnenuntergang fertig. Auf dem Balkon befand sich ein Tisch, an den wir uns zum Essen gesetzt haben. Es war wirklich traumhaft mit dem Meer und dem Sonnenuntergang. Außerdem bin ich vor Hunger fast gestorben und habe mich auf unseren Reis, Brokkoli, angebratene Zwiebeln und Salat gefreut.

Abendessen

Brokkoli ist momentan mein absolutes Lieblingsgemüse! Ich war diese Woche bei 3 verschiedenen Supermärkten, weil es bei den ersten beiden keinen Brokkoli gab und ich mir mittlerweile eine Woche ohne Brokkoli gar nicht mehr vorstellen kann. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass ich süchtig bin. Na ja selbst wenn, ich glaube man kann gar nicht zu viel Brokkoli essen und es ist schließlich eins der gesündesten Gemüse überhaupt.

Der Abend hatte eigentlich das Potenzial richtig schön und entspannt zu werden, wurde er aber leider nicht. Charlie war ziemlich aufgebracht, weil Kilian am Überlegen war doch nicht nach Cape Town zu fliegen, obwohl er richtig viel dafür bezahlt hat, weil sich die Schlafplatzorganisation in Cape Town als etwas kompliziert herausgestellt hatte.

Eigentlich hatten wir mit den Freiwilligen in Cape Town ausgemacht, dass wir alle dort schlafen können. Von Laila und Sarah wussten die meisten leider nichts (ich inklusive) und ich weiß immer noch nicht so ganz woran es am Ende lag aber das war den Cape Townies etwas zu viel.

Kilian, Sarah und Laila sind ja die 3 Masinyusane-Freiwilligen, die bei uns eingezogen sind und so wie wir von Anfang an zusammen unterwegs. Ich kann total nachvollziehen, dass Kilian ungern ohne die beiden feiern wollte.

Ich verstehe zwar immer noch nicht so ganz, wieso man aus so etwas so ein großes Ding machen muss aber ich kann natürlich schon auch nachvollziehen, dass man, wenn man in einer WG mit anderen Südafrikanern wohnt auch etwas Rücksicht auf die nehmen muss und es irgendwann einfach zu viel ist. Trotzdem glaube ich, dass es keinen großen Unterschied gemacht hätte, wenn sie auch noch dort geschlafen hätten. Wie auch immer, an dem Abend waren wir mit den Nerven etwas am Ende.

Nach einigen Telefonaten konnten wir Laila und Sarah noch einen Schlafplatz bei Thomas (der Mentor der Kapstädter) organisieren. Ich weiß immer noch nicht, wieso wir Sarah und Laila einen Schlafplatz organisieren mussten und ich fand es auch ehrlich gesagt von Kilian nicht so cool, dass er nicht fliegen wollte, es war wahrscheinlich nicht als Erpressung gemeint aber hat sich schon etwas danach angefühlt.

Alle waren am Ende gestresst, genervt und so richtig willkommen haben wir uns dadurch auch nicht gefühlt aber wir haben es trotzdem mal auf uns zukommen lassen. Ich war etwas traurig, dass uns so eine Kleinigkeit die Stimmung so verdorben hat, besonders, weil ich mich total auf Cape Town und die anderen Freiwilligen gefreut habe.

Ich habe trotzdem versucht das alles auszublenden und unvoreingenommen dort anzukommen. Ich war natürlich trotzdem total aufgeregt und habe mich auf Cape Town gefreut. Ich wusste gar nicht so recht, wie ich mir Stadt vorstellen sollte. Aber bevor wir uns die Stadt angeschaut haben, haben wir uns erstmal auf den Weg zum Cape of Good Hope gemacht und haben uns dort mit den Cape Townies getroffen.

Wenn du jetzt wissen möchtest, wie es in Cape Town so weiter ging und, wie mir die Stadt so gefallen hat, musst du auf den nächsten Beitrag warten. Ich kann euch jetzt schon verraten, dass es wieder ein paar wirklich spannende Tage waren. Ich hoffe euch geht es soweit gut und ihr könnt den Winter genießen.

See ya.

Ein Kommentar

  • Mats

    Zu meiner Verteidigung möchte ich sagen, dass ich mindestens dieselbe Zeitspanne auf euch in diesem Hippieshop gewartet habe. Außerdem war die heiße Schokolade sehr lecker und die Wartezeit absolut wert!

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